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Der Gesundmacher schlecht hin …
… ist Holundersaft. Und da der Frost noch nicht zugeschlagen hat und für dieses Wochenende wundervolles Wetter angesagt ist, kommen meine Tipps noch nicht zu spät. Erste gelernte Regel war: Erst die Beeren pflücken, wenn auch schon der Steil dunkelrot ist. Also so wie auch der rechten Seite. Die Dolden mit vielen grünen Beeren bleiben für die Vögel besser am Busch. Ich habe insgesamt zwei 10 Liter Eimer gepflückt. Dann habe ich den Entsafter vom Dachboden geholt. Um genau zu sein, den Dampfentsafter. Er stammt noch von meiner Oma. Zuerst wird die unterste Etage mit Wasser gefüllt auf eine Kochplatte gestellt. Die mache ich gleich schon an, denn es dauert…
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Rhabarberzeit
Nein einige Tage Sonne braucht der Rhabarber noch in unserem Garten, bis er auf den Tisch kommt. Aber im Tiefkühlschrank stapeln sich noch 3 große Tüten mit geputzten und kleingeschnittenen Rhabarber. Die habe ich meiner lieben Oma zu verdanken. Denn immer wenn sie aus dem Garten kommt und wieder viel zu viel geerntet hat, dann friert sie die Reste gesäubert und klein geschnitten ein. Im letzten Jahr meinte sie es aber SEHR gut mit mir. Ich habe wohl 5 Kilogramm Rhabarber bekommen. Die letzten 2 Kilogramm habe ich das letzte Wochenende vernichtet. Sagen wir besser verwertet. Ich habe Schoko-Rhabarbermuffins und Hang-over gebacken. Die Rezepte bekommt ihr die nächsten beiden Sonntage.…